"Deutsche" unter sich (Symbolfoto: shutterstock.com/Von Pixel-Shot)

Und es geht weiter: “Südländer” zwingen Jugendliche nach Prügelattacke niederzuknien und zu flehen

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Wieder wurden Jugendliche angegriffen und verprügelt. Die Täter demütigten sie, zwangen sie, nieder zu knien und sie anzuflehen. Den Angriff filmten sie. Nicht nur unsere Töchter sind in Gefahr im besten Deutschland, das wir je hatten, sondern auch unsere Söhne.

Drei “Jugendliche” haben in der vergangenen Woche das getan, was mittlerweile im Tagesrhytmus in diesem besten Deutschland, das wir je hatten, präsentiert bekommen: Eine “Jugendtruppe” attackiert zwei 15-jährige Jugendliche. Diese Opfer – aufgrund fehlender Beschreibung in der Polizeimitteilung handelt es sich mutmaßlich um “Biokartoffel” –  befanden sich gegen 20 Uhr an einem Teich im nordrhein-westfälischen Vennkamp. Beide hörten Musik und sangen, als drei “Personen” auf sie zukamen. Mit Stöckern schlugen zwei von ihnen unvermittelt auf die beiden 15-Jährigen ein. Nach der Prügelattacke verlangte einer der Täter von den beiden Jungs, sich hinzuknien und ihn anzuflehen. Er filmte den knieenden Jugendlichen mit einem Smartphone. Anschließend flüchteten die Drei.

Die Täterbeschreibung entspricht den üblichen Merkmalen bei solchen Taten, die der Machtdemonstration und Unterwerfung unserer Kinder dienen: “Südländisch”. Eine Zuschreibung, die seit der unkontrollierten Masseneinwanderung bewusst angewandte Begriff für Täter, die meist aus dem arabischen Raum stammen: Einer trug ein rotes Cappy, einen Drei-Tage-Bart und ist schlank. Einer ist stabiler als die erstgenannte Person. Der dritte Jugendliche ist relativ groß, alle sind zwischen 16-18 Jahre alt, alle haben südländisches Aussehen.

Einmal mehr zeigt dieser Vorfall:  Nicht nur unsere Töchter sind in Gefahr im besten Deutschland, das wir je hatten, sondern auch unsere Söhne. Es sind die jungen Leute, die in erster Linie unter dem veränderten Deutschland leiden, auf das sich Göring-Eckardt so gefreut hat.

Die Kommentarspalten in den Medien sind voll mit ähnlichen Beispielen. Langsam ist klar, wohin dieses Land getrieben wird:

“Das passiert fast täglich in meinem Wohnort. Gruppe verprügelt einen Einzelnen, oft wird noch auf den Kopf getreten, feige Ar…löcher. Bei einer “Folter” eines 13-jährigen mit ADHS haben die Eltern ermittelt, nicht die Polizei.”

“Coesfeld: ein kleines Provinzstädtchen im beschaulichen Münsterland. Diese unheilvolle Migrationspolitik hat schon so gut wie jeden ehemals heilen Winkel der Republik „erreicht“. Konsequenzen für die Täter und diejenigen Politiler, die den Mist verzapft haben gehen gegen 0… :-(“

“Niemand wehrt sich mehr, das erzählen mir alle Jugendlichen. Weil man nicht weiß, ob man abgestochen wird oder ob am nächsten Tag eine größere Meute kommt. Meine Freundin aus Dietzenbach erzählt, das war vor 25 Jahren auf dem westdeutschen Schulhof schon genauso. Gruselig!!!”

“Und erneut: Schickt Eure Kinder zum Selbstschutz oder zum KravMaga! Das ist die einzige Sprache, die diese Leute verstehen und der einzige Weg, sich ihnen verständlich zu machen. Wer auf Nummer sicher gehen will, nimmt seine Kinder und wandert aus, denn die Uhr läuft gegen uns…”

(SB)

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